FEUER UND FLAMME: Klasse 3a bei der Feuerwehr Montabaur

Besuch bei der Feuerwehr

Am Mittwoch wurden wir, die Klasse 3a, nach der Frühstückspause überrascht. Auf dem Parkplatz der Sporthalle standen drei große Autos der Feuerwehr Montabaur. Drei Feuerwehrmänner fuhren mit uns zur Feuerwehr nach Montabaur. Dort angekommen wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Die erste Station von mir fand im Schulungsraum statt. Wir bekamen alles rund um den Notruf und Verhalten im Brandfall von Flo erklärt. Als Nächstes erklärte uns Michael, welche Fahrzeuge es gibt und wie die Feuerwehrfrauen und -männer alarmiert werden. Zum Schluss waren wir bei meinem Papa Florian. Er zeigte uns an dem Rauchhaus, was bei einem Brand passieren kann und wie wichtig es ist, Rauchmelder zu haben. Zu den restlichen Autos erzählte er auch noch vieles. Aber am tollsten war die Fahrt mit der Drehleiter hoch hinaus! Die Zeit verging so schnell, dass wir wieder zur Schule fahren mussten. (Lilly)

Ausflug zur Feuerwehr

Am Mittwoch sind die Klasse 3a und ich zur Feuerwehr Montabaur gefahren.
Gegen Ende der ersten Stunde wurden wir mit drei Feuerwehrautos von der Schule abgeholt. Dann sind wir zur Feuerwehrwache auf der Eichwiese gefahren. An der Feuerwehrwache angekommen, haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Dann wurde uns gezeigt, wo wir uns alle aufstellen sollen, wenn ein Alarm reinkommt. Zuerst wurde meiner Gruppe und mir ein Puppenhaus gezeigt. Durch eine Nebelmaschine konnte man im Puppenhaus Rauch erzeugen. Erst wurde uns gezeigt, was passiert, wenn man keinen Rauchmelder hat, und danach, wenn man einen hat. Dann hat Lillys Vater uns die Abkürzungen für die Autos erklärt. Mein Lieblingsauto ist das HLF. Nun sind wir hoch in den Besprechungssaal. Dort haben wir uns zwei Videos über Brandschutz angesehen. Darauf sind wir wieder runter und da wurde uns erklärt, was die Autos konnten. Aber das Coolste war, dass wir am Ende noch mit dem Drehleiterkorb hochgefahren sind. Die Drehleiter kann bis zu 30 Meter hochfahren! Ich habe mich nicht bis nach ganz oben getraut. Am Ende ist Frau Schmidt-Kukuk nochmal nach oben gefahren. Dort hat sie noch Fotos gemacht. Dann wurden wir wieder mit den Feuerwehrautos zurück in die Schule gefahren. Es war super schön! (Niclas)

Elgendorf, 6.2.23

Liebe Oma Sonja,

vorletzte Woche Mittwoch waren meine Klasse und ich bei der Feuerwehr. 
Von dem Ausflug erzähle ich Dir jetzt.
In der ersten Stunde hatten wir Deutsch und durften mitten in der Stunde anfangen zu frühstücken. In der Frühstückspause haben uns die Feuerwehrmänner in den Feuerwehrautos abgeholt und uns nach Montabaur zur Feuerwehr gefahren. Dort wurden wir in kleine Gruppen eingeteilt. Marie, Aurora, Soraya und Mara waren in meiner Gruppe. Michael hat uns den Unterschied von der Freiwilligen Feuerwehr, Werks- und Berufsfeuerwehr erklärt. Dann kamen wir zu Florian. Er hat uns erklärt, wie wichtig es ist, einen Rauchmelder zu haben. Später kamen wir zu einem zweiten Florian, den wir Flo nannten. Er hat uns Videos gezeigt, in denen man sah, was man machen muss, wenn ein Feuer entsteht. Dann durften wir noch die Feuerwehrkleidung anziehen. Aber am coolsten fand ich, dass wir mit der Leiter 30m hochfahren durften. 
Du hättest das bestimmt auch toll gefunden! Wir durften auch mit den Feuerwehrautos zurück zur Schule fahren und hatten dort noch Religion.
Das hat alles Spaß gemacht.

Viele Grüße
Deine Selina

Herzlichen Dank an die Feuerwehrmänner Florian, Flo und Michael der Freiwilligen Feuerwehr Montabaur für diesen aufregenden und lehrreichen Vormittag!

Wir hatten sehr viel Spaß und es haben sich sofort interessierte, junge Nachwuchsfrauen und -männer für die Jugendfeuerwehr in unserer Klasse gefunden. Die Kinder haben bei euch auf jeden Fall „Feuer gefangen“!