Schulhunde der Waldschule

Feliz
Schulhund seit 2014
Ausgebildet in der  Hundeschule „Schnauzenwelt“

Hundeführerin
Franziska Weinert
f.weinert@waldschule-montabaur.de

Abbey
Schulhund seit 2024
In Ausbildung seit Frühjahr 2023
bei „Cooper Dogs“

Hundeführerin
Lea Meyer
l.meyer@waldschule-montabaur.de

Emmy
Schulhund seit 2024
In Ausbildung seit Frühjahr 2023
in der Hundeschule „Hand in Pfote“ & bei „Cooper Dogs“

Hundeführerin
Barbara Hardt
b.hardt@waldschule-montabaur.de

Unterrichtliche Einsatzmöglichkeiten

Hunde AG

„Hunde von A – Z“ – alles über den Umgang mit Tieren

Präsenzhund

Anwesenheit im Unterricht und während der Lernzeiten

Förderangebote (Einzeln oder in Gruppen)

Leseförderung – Sprachförderung – Ich-Stärkung – Angstabbau – Selbstbewusstsein – Ruhe finden – Empathieentwicklung

Besuche im Fachunterricht

Sachunterricht – Thema Haustiere

Warum tiergestützte Intervention?

Die tiergestützte Pädagogik wird zu einem immer festeren Bestandteil innerhalb der Pädagogik. Auch die Waldschule hat sich schon immer diesem pädagogischen Konzept geöffnet und unterstützt.
Tiere, insbesondere Hunde, stellen im Schulleben eine motivierende Bereicherung dar und können einen Beitrag zu einem besseren und ausgewogeneren Lernklima und damit zu einer erhöhten Schulzufriedenheit leisten. Sie gehen vorurteilsfrei auf Menschen zu. Sie agieren direkt, eindeutig, authentisch und überschaubar.
Bei nahezu allen Menschen sprechen sie Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Verbundenheit, Selbstbeherrschung, aber auch Geduld, Rücksichtnahme und das Erkennen und akzeptieren von Grenzen an.
Ein respektvoller Umgang mit dem Partner Hund, die Sicherheit und das Wohlergehen von Mensch und Tier stehen dabei stets im Vordergrund.
Es gibt feste Regeln im Umgang mit dem Hund, auf deren Einhaltung großen Wert gelegt wird und werden muss.
Auf ängstliche und unsichere Kinder wird besonders geachtet, denn der Hundeführer ist immer anwesend, um eine sichere und angstfreie Begegnung zwischen Kind und Hund zu ermöglichen.
Dabei entscheidet jedes Kind selbst, wie nah es dem Hund kommen möchte und wie nah der Hund ihm kommen darf. Der Einsatz eines Mensch – Hund -Teams dient im schulischen Kontext einer pädagogischen Zielsetzung.

Die Verpflichtung des Mensch – Hund – Teams

Grundsätzlich dürfen nur Hunde eingesetzt werden, die eine besondere Eignung und Ausbildung aufweisen. Hier muss das Mensch-Hund-Team eine entsprechende Ausbildung absolviert haben und diese auch nachweisen können. Im Laufe der Arbeit ist diese Ausbildung durch regelmäßige Auffrischungen zu aktualisieren. Darüber hinaus verpflichtet sich der Hundeführer den Hund regelmäßig tierärztlich untersuchen, vorschriftsmäßig impfen und entwurmen zu lassen.