Für das Finale der Stadt Montabaur im Wettbewerb um die aktivste Stadt Deutschlands hatte sich die Waldschule etwas ganz Besonderes ausgedacht: Über den ganzen Vormittag kämpften verschiedene Klassen als „Postboten“ um wichtige Punkte für die Stadt. Der vom ehemaligen Lehramtsanwärter der Waldschule Herrn Aller (jetzt Grundschule Rennerod, die ihn freundlicherweise für diesen Tag freigestellt hatte) entworfene Parcours musste von den Kindern der Klassen 3 und 4 jeweils innerhalb einer halben Stunde so oft wie möglich bewältigt werden. Da wurden Flaschen, Bälle, Bierdeckel und andere Gegenstände emsig transportiert und in vorbereitete „Briefkästen“ eingeworfen – manch einer merkte hierbei, wie lang ein halbe Stunde werden kann, trotzdem haben alle durchgehalten und vorbildlich gekämpft – buchstäblich bis zum Umfallen. Aber auch die Kinder des 1. + 2. Schuljahres waren mit Anfeuern und Unterstützen olympisch unterwegs – getreu dem Motto: Dabei sein ist alles !
P.S.: Nach Auszählung der absolvierten Parcours konnten die Waldschüler insgesamt 3.312 Punkte für Montabaur als Postboten gutschreiben lassen. Hinzu kommen nach Aussage des offiziellen Vertreters von ‚Mission olympic‘ nochmal eine noch nicht bekannte Zahl von Zusatzpunkten für das tolle Anfeuern der 1. und 2. Klassen – super !