Die LKW-Aktion: Toter Winkel

Am Montag, den 10.6.2024 durften alle dritten und vierten Klassen der Waldschule Montabaur-Horressen von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr die LKW-Aktion: Toter Winkel besuchen. Der Lastkraftwagen stand auf dem Parkplatz der Schule. Auch mit dabei waren LKW-Fahrer Sascha und LKW-Fahrer Uwe, die den Kindern alles zeigten, erklärten und alle Fragen beantworteten.

Sascha und Uwe kamen in die einzelnen Klassen und zeigten ihnen erst einmal ein Video über den Toten Winkel. Nach dem Video nahmen die LKW-Fahrer die Klassen einzeln mit. Dann stellte sich eine Klasse im Halbkreis um das hintere Ende des LKW und es wurde viel erzählt und erklärt. Am Lastkraftwagen war ein Bild, auf dem man sehen konnte, wo bei einem LKW ein Toter Winkel ist. In Deutschland ist dieses Bild nicht zwingend nötig, doch in Frankreich muss ein LKW so ein Bild haben. Alle Kinder stellten sich in einen mit gelben Hütchen gekennzeichneten Bereich und jedes Kind durfte in den LKW einsteigen und selber schauen, ob man etwas sieht. Doch da die Kinder im Toten Winkel standen, sah man sie nur im oberen Spiegel, der genau dafür auch gedacht war.

Am Ende wurden noch Fotos gemacht und alle Drittklässler und die 4. Klassen haben ein Abschiedsgeschenk bekommen. Es war ein sehr lehrreicher Tag für die Kinder, die dort mitgemacht hatten. Erreicht wurde mit dem Besuch, dass die Kinder nun sicherer mit dem Rad auf der Straße fahren können und nun hoffentlich weniger Unfälle passieren. (Linda, 4a)

Am Montag, den 10.6.2024 gingen alle dritten und vierten Klassen auf den Parkplatz der Waldschule Montabaur, weil dort die Aktion: Toter Winkel stattfand. Es fing um 9.00 Uhr an und endete um 13.00 Uhr.

In der Klasse stellten sich zwei LKW-Fahrer von der Firma Team Logistic vor. Die Zwei hießen Sascha und Uwe. Sascha machte den Kindern ein Video über den Toten Winkel an. Als das Video zu Ende war, gingen alle raus und stellten sich hinter den LKW. Dort erklärte er den Kindern viele spannende Dinge und stellte Fragen wie zum Beispiel: Wie lang ist der LKW? Als alle Fragen beantwortet waren, stellten die Kinder sich in den Toten Winkel. Dieser war mit gelben Hütchen markiert. Nacheinander stiegen die Kinder in den LKW und schauten in den unteren Spiegel. Da sah man keine Kinder. Aber wenn man in den oberen Spiegel guckte, dann sah man alle Kinder. Dieser Spiegel war aber neu und noch nicht so lange Pflicht. Danach bekamen alle ein Kuscheltier mit Kleinigkeiten.

Alle dritten und vierten Klassen stellten sich am Ende in den Toten Winkel und Sascha machte ein großes Foto, indem er auf dem LKW stand. Die LKW-Fahrer wollten erreichen, dass man Abstand hält und aufpassen soll, wenn man im Toten Winkel steht. (Lina, 4a)